Ferienwohnungen auf den ostfriesischen Inseln flott buchen!
Die ostfriesischen Inseln liegen inmitten des norddeutschen Watts.

Wer eines der Schmuckstücke der Ostfriesischen Inseln besucht, wird tief entspannt zurückkehren.

- Insel Baltrum
- Insel Borkum
- Insel Juist
- Insel Langeoog
- Insel Norderney
- Insel Spiekeroog
- Insel Wangerooge
Die Ostfriesischen Nordseeinseln: Da sind Sandstrände, die von pittoresken Dünenketten gesäumt sind. Da gibt es eine steife Brise, die von einem Strandkorb aus einem sanft die Wangen streichelt. Da haben Nordseeurlaub und Erholung einen ganz besonderen Stellenwert. Und genau aus diesen Gründen zieht es jährlich immer wieder Menschen auf die Ostfriesischen Eilande. Die Inseln haben viele Stammgäste, die sich jedes Jahr für ein anderes ostfriesisches Domizil entscheiden und Ihren Urlaub an der Nordseeküste dort verbringen. Andere Gäste haben ihre Quartiere stets auf derselben Insel und betreiben das so genannte „Insel-Hopping“, sprich das Reisen auf andere Inseln im Rahmen von Tagesausflügen.
Kiek mol an
- Einwohner: ca. 17.200
- Bundesland: Niedersachsen
- Inseln: 7 (bewohnt)
- Fläche: ca. 126,05 km²
Die Lage der Ostfriesischen Inseln
Die Ostfriesischen Inseln befinden sich vor der niedersächsischen Nordseeküste und erstrecken sich über 90 Kilometer. Es existieren ausgedehnte Wattbereiche zwischen den Inseln und dem Festland. Das Watt ist viel größer als die Inseln selbst. So ist die Inselgruppe Teil des weltweit bedeutsamsten Wattenmeeres und gehört zu etwa fünf Prozent zum Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer. Es ist empfehlenswert, während des Nordseeurlaubs eine Wattwanderung zu unternehmen und die Natur zu genießen.
Ostfriesische Inseln: Jede hat ihren eigenen Reiz
Flächenmäßig ist die Insel Borkum die größte Ostfriesische Insel. Die weiteren bewohnten Inseln von West nach Ost: Juist, Norderney, Baltrum, Langeoog, Spiekeroog und Wangerooge. Bei Borkum, Norderney und Juist handelt es sich um klassische Nordseebäder, die bei Nordseeurlaubern sehr beliebt sind, während Spiekeroog, Langeoog und Wangerooge touristisch nicht ganz so erschlossen sind und eher auf Tradition und Ruhe setzen. Und bei einem Aufenthalt auf Baltrum, wird einem bewusst wie klein dieses Eiland wirklich ist. Straßennamen gibt es hier übrigens nicht.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Neben beeindruckender Natur zeichnen sich die Ostfriesischen Inseln auch durch ihre zahlreichen Sehenswürdigkeiten und kulturellen Angeboten aus.
Schon nach wenigen Stunden auf einer Ostfriesischen Insel mutmaßen Besucher, dass manche der Inseldörfer auch vor hunderten von Jahren genauso ausgesehen haben müssen. Und das ist richtig. Viele Friesendörfer haben die Kriegswirren oder Sturmfluten unversehrt überstanden. Darum ist das Schlendern durch manche Friesendörfer mit einem längeren Aufenthalt in einem Museum vergleichbar. Ein gutes Beispiel ist die Insel Spiekeroog, bei der es viele schmucke und jahrhundertealte Friesenhäuser zu sehen gibt. Hier empfiehlt es sich besonders den Ortskern aufzusuchen, der voll von diesen hübschen Häuschen ist.
Kirchen
Auf allen Ostfriesische Inseln stehen Kirchen, bei denen sich ein Besuch lohnt. Oft finden hier spezielle Veranstaltungen wie Konzerte statt. Zum Beispiel kann man die St. Nikolaus Kirche auf Baltrum besuchen, bei der bei gutem Wetter Veranstaltungen auch im Freien stattfinden.
Museen
Insbesondere die Historie der Ostfriesischen Inseln ist interessant. Über historische Zusammenhänge informieren die Heimat-Museen auf den Eilanden. Seinen Aufenthalt auf der ostfriesischen Insel Norderney kann man beispielsweise mit einer Stippvisite im Norderneyer Bade-Museum verbinden. Hier wir die Badetradition des Eilandes anschaulich und spannend dokumentiert. Auch auf Borkum existiert so ein Heimatmuseum: Das „Dykhus“ (friesisch für Deichhaus).
Leuchtfeuer
Meist sind es die Wahrzeichen einer Ostfriesischen Inseln: Die Leuchtfeuer oder die Leuchttürme. Hierzu gehören beispielsweise der Leuchtturm in Norderney oder der „Alte Leuchtturm“ auf der Insel Borkum. Beispielsweise wurde das Wahrzeichen der Insel Juist 2008 geschaffen. Ein Seezeichen, das mit einer Höhe von 17 Metern eine beeindruckende Wirkung erzeugt.