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Die Nordsee gilt längst als Paradies für Angler und ist schon lange kein Geheimtipp mehr. Der reiche Fischbestand, die vielfältigen Fanggründe und die unterschiedlichen Angelmöglichkeiten begeistern immer mehr Fischfreunde. Wie auch beim Angeln an anderen Küsten kann man an der Nordsee sowohl Brandungs- als auch Hochseeangeln betreiben.
Beim Brandungsangeln bieten die Strände der Nordsee mit ihren teils rauen Küstenabschnitten ideale Bedingungen. Mit einer langen Rute und ausreichend Gewicht müssen die Köder hinter den Brandungssaum geworfen werden – Würfe von bis zu 100 Metern sind dabei keine Seltenheit.
Das Hochseeangeln unterscheidet sich deutlich davon: Zahlreiche Kapitäne laden auf ihren Kuttern zu Angelausflügen auf die Nordsee ein. Besonders in den Sommermonaten Juni, Juli und August lassen sich Makrelen und Dorsche fangen. Während die Makrelen gegen Ende August in andere Regionen ziehen, konzentriert sich das Angeln bis Mitte Oktober verstärkt auf den Dorsch.
Beliebte Fanggebiete befinden sich rund um die Inseln Sylt, Föhr, Helgoland sowie die Halbinsel Eiderstedt. Diese Regionen zählen zu den bevorzugten Zielen für Hochseeangler.
Allerdings ist nicht überall entlang der Nordseeküste das Hochseeangeln mit einem Kutter möglich.
An der Nordsee kann man sowohl Brandungsangeln als auch Hochseeangeln betreiben. Beim Brandungsangeln wird vom Strand aus geangelt, während man beim Hochseeangeln mit dem Kutter aufs offene Meer fährt, um Fischarten wie Makrele oder Dorsch zu fangen.
Makrelen lassen sich besonders gut in den Sommermonaten Juni bis August fangen. Ab Ende August ziehen sie weiter, sodass sich das Angeln bis Mitte Oktober vor allem auf den Dorsch konzentriert.
Beliebte Fanggebiete liegen rund um die Inseln Sylt, Föhr und Helgoland sowie an der Halbinsel Eiderstedt. Diese Regionen bieten gute Voraussetzungen für erfolgreiche Angelausflüge mit dem Kutter.
In der Regel ist ein gültiger Fischereischein erforderlich. Für bestimmte Angelarten oder Regionen können zusätzliche Erlaubnisscheine notwendig sein. Es empfiehlt sich, sich vorab bei der zuständigen Gemeinde oder Touristeninformation zu informieren.