Naturschutzgebiete an der Nordseeküste

Robbenfamilie an der Nordsee
Besonders beliebt – die Robben und Seehunde in der Nordsee

Die Pflanzen- und Tiervielfalt an der Nordsee

Die Nordsee ist zwar ein nur durchschnittlich 94 Meter tiefes Randmeer des Atlantischen Ozeans, gehört aber wegen ihrer Lage zusammen mit dem Ärmelkanal zu den am dichtesten befahrenen Wasserstraßen der Welt. Was gut ist für die Wirtschaft, bedeutet Stress für die Natur. So hat z.B. intensiver Fischfang den Bestand der Nordsee deutlich reduziert, und auch Abwässer aus Nordeuropa und Teilen Mitteleuropas gelangen über verschiedene Wasserwege schließlich in die Nordsee.

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Hier finden Sie Ferienwohnungen in Schleswig-Holstein

Glücklicherweise hat ein grundsätzliches Umdenken mit verschiedenen Gegenmaßnahmen schon seit einiger Zeit eingesetzt. So befindet sich in Schleswig-Holstein mit dem Nationalpark Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer der größte Nationalpark Mitteleuropas, und in den letzten 80 Jahren wurden durch Verordnungen insgesamt 189 Naturschutzgebiete und 275 Landschaftsschutzgebiete festgeschrieben.

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Hier wurden Schutzräume für Flora und Fauna geschaffen, hier kann sich die Natur ohne weitreichende Eingriffe des Menschen entfalten. Das kommt am Ende allen wieder zugute, die beim Besuch solcher Naturschutzgebiete Erholung und Entspannung finden. In den folgenden Texten sind die wichtigsten Naturschutzgebiete der Nordsee mit ihrer Flora und Fauna zusammengestellt.

Weiterführende Informationen

Nationalpark Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer

Kein Nationalpark zwischen dem Nordkap und Sizilien ist größer: Das Wattenmeer zwischen dem niederländischen Den Helder und Esbjerg in Dänemark ist die größte zusammenhängende Wattlandschaft der Welt…